Carport-Nachrichten - 22.07.2014
Unterstellplatz - Die Möglichkeiten sind unendlich
Eine Unterstellmöglichkeit oder auch ein Unterstellplatz gibt es in verschiedenen Varianten und für ganz verschiedene Dinge. In der Hauptsache im Bereich von Einfamilien- oder Doppelhäusern finden wir sowohl Carport wie auch Garage als Abstellmöglichkeit. In Wohngebieten oder Innenstädten hingegen oftmals Tiefgaragen, Reihencarports oder Reihengaragen, die zum Teil Bestandteil der Baugenehmigung für die geplanten Wohnhäuser sind.
Wenn ein Unterstellplatz geplant wird, so steht die endgültige Nutzung im Vordergrund. Im Fokus liegt hier meistens das Auto. Viele Besitzer eines Fahrzeuges haben das Problem, dass sie ihr Fahrzeug nicht angemessen unterstellen können um es so vor Wind und Wetter schützen können. Sicherlich ist ein Abstellplatz auf dem eigenen Grundstück besser, als überhaupt keiner, doch damit ist das Auto nicht geschützt vor den verschiedenen Witterungseinflüssen. Das heißt, das es dem wechselnden Wetter völlig ausgesetzt ist und somit rostet es rascher, der Lack wird in Mitleidenschaft gezogen und die Folge davon, ein viel zu schneller Wertverlust. Dabei gibt es zahlreiche sinnvolle Möglichkeiten, um sein Fahrzeug sicher unterzustellen, wie Carports in allen Größen und Designs und Garagen, die zusätzlich einen Schutz gegen Diebstahl, Einbruch oder Vandalismus bieten. Die Möglichkeiten für einen Unterstellplatz sind beinahe unendlich. Immer öfter entscheiden sich Bauherren für die Erstellung eines Carports.
Viele verschiedene Möglichkeiten
Mittlerweile wird auf dem Markt eine große Vielfalt an Carports angeboten, die entweder aus Holz bestehen, wobei hier oftmals 100% BSH-Leimholz zum Einsatz kommt, da dieses qualitativ hochwertig und von langer Lebensdauer ist und somit anderen Baumaterialien in nichts nachsteht. Aber auch Carports aus Aluminium oder Kunststoff sind zu finden. Ein Carport als Unterstellplatz hat den großen Vorteil, dass er wesentlich günstiger ist als eine Garage und er ebenso als Doppel-Unterstellplatz erstellt werden kann. Zudem kann der Carport passend zum Gebäude errichtet werden, beispielsweise in Bezug auf das Dach. Wer dann noch einen weiteren Stauraum für andere Dinge benötigt, der kann den Carport dementsprechend durch einen Abstellraum erweitern. Dieser Unterstellplatz bietet somit eine große Bandbreite an Möglichkeiten, damit alles perfekt vor Wind und Wetter geschützt ist. Des Weiteren ist zu beachten, dass das Carport von den Bauvorschriften teilweise unkomplizierter umzusetzen ist, wie eine Garage, wo fast immer eine Baugenehmigung benötigt wird. Allerdings sollte man sich stets, egal ob man eine Garage oder ein Carport als Unterstellplatz bauen möchte, beim zuständigen Bauamt über Genehmigungen, Vorschriften oder Regeln informieren.
Vor- und Nachteile genau abwägen
Wenn es darum geht, über eine Investition wie einen Unterstellplatz zu entscheiden, dann ist es wichtig, auch die Vor- und Nachteile genau abzuwägen. Neben den Fertiggaragen kann der Bauherr auch eine individuell geplante Garage mauern lassen. Derjenige, der es lieber günstiger und einfacher mag, der kann auch eine Fertiggarage wählen. Der Carport-Bausatz zum Selbstaufbau fällt am günstigsten aus, wobei diese dann in der Regel ebenso standarisiert sind, wie die Fertiggarage. Optisch und technisch hochwertigere Carports hingegen, setzen im Gegensatz zu den Bausätzen auf langlebige Holzarten, wie 100% BSH-Leimholz und einer soliden Bauweise. Dabei spielt es keine Rolle, ob man ein Doppel-Carport wählt oder einen Carport, der als Unterstellplatz für das Wohnmobil oder den Wohnwagen dient. Auch kann diese Unterstellmöglichkeit natürlich auch für Fahrräder, das geliebte Motorrad oder aber auch zum Überwintern des Bootes genutzt werden. Das Besondere an diesen Carports ist, dass diese belastbaren Konstruktionen es sogar zulassen, ein Gründach zu realisieren. Doch auch Anbauten sind ebenso möglich, wo Rasenmäher, Spielzeug und Grill untergestellt werden können. Viele Bauherren entscheiden sich letztendlich für einen Carport als Unterstellplatz und somit gegen eine Garage, da hier die unterschiedlichen Designs zumeist punkten sowie auch der Preis ein entscheidender Faktor ist.
Fazit ist, dass es fast unbegrenzte Möglichkeiten gibt, solch einen Unterstellplatz umzusetzen. Wie bei allen Bauvorhaben ist auch hier eine genaue und umsichtige Planung unerlässlich. Schließlich ist dies etwas, was lange genutzt werden soll und da sollte die Verwendung, der vorhandene Platz und das Budget genau kalkuliert werden. Ideen und einen ersten Überblick über Möglichkeiten, Preise und Extras kann man sich unkompliziert im Internet holen. Bei Sonderwünschen sollte man aber besser auf Fachfirmen zurückgreifen, da diese bei der Planung effektiv unterstützen können und die Umsetzung somit nicht zu einem Hindernis wird.
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