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Carport-Nachrichten - 09.11.2015

Unterstellplatz

Einen Unterstellplatz findet man in ganz verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten. So wird er als Abstellmöglichkeit für Fahrräder an S-Bahnstationen oder auch in Städten angeboten, in Form von Reihencarports für Mitarbeiter einer Firma oder eben privat, hauptsächlich als Carport auf dem eigenen Grundstück, da dies die kostengünstiger Alternative zur Garage ist.

Doch wie sieht der ideale Unterstellplatz aus? Welches Material ist das Beste? Was soll alles dort untergebracht werden? Kann ein Unterstellplatz sogar zum Design Objekt werden? Welches Budget muss dafür einkalkuliert werden? Können Extras und Sonderwünsche integriert werden oder gibt es sogar einen Unterstellplatz in Maßanfertigung? Und an was sollte man noch denken, bevor man das Bauvorhaben Unterstellplatz in die Tat umsetzt? Fragen über Fragen, die es da zu beantworten gilt.

Ein Unterstellplatz ganz nach Ihren Wünschen

Ist grundsätzlich die Frage geklärt, ob nun Garage oder ein Carport, sollte genauestens kalkuliert werden, wie viel Platz auf dem Grundstück zur Verfügung steht und wo dort der Unterstellplatz erstellt werden soll. Dann sollte über die langfristige Nutzung nachgedacht werden. Soll nur ein Auto darunter Platz finden oder gibt es vielleicht auch noch ein Motorrad, welches dort trocken und geschützt untergestellt werden soll? Wenn grundstückstechnisch genügend Fläche zur Verfügung steht, können beispielsweise dort auch Gartengeräte, Fahrräder, Kinderspielzeug oder Mülltonnen ihren Platz finden.

Stellt sich die Frage nach dem passenden Baumaterial. Hier wird vermehrt auf Holz zurückgegriffen, da dies eine warme Ausstrahlung besitzt und so eine eigene Harmonie mitbringt, selbst wenn es nicht farblich verändert wird. Als qualitativ hochwertig und langlebig gilt BSH-Leimholz, welches sich auch gegenüber anderen Baumaterialien etabliert hat, sowohl für Carports wie auch für Garagen.

Mit diesen Basisdaten kann es nun an die Planung der Optik gehen. Ist ein Flachdach, Satteldach, Pultdach oder Walmdach passend? Hier sollte daran gedacht werden, dass sich der Unterstellplatz sich harmonisch in die bereits vorhandene Umgebung einfügen sollte. Ist ein zusätzlicher Abstellraum sinnvoll, um den Unterstellplatz aufgeräumt zu halten und könnten Sichtschutz-Elemente für mehr Privatsphäre beim Carport und welches Garagentor kann für mehr Sicherheit sorgen?

Die Entscheidung liegt bei Ihnen

Den Möglichkeiten beim Bau eines Unterstellplatzes sind kaum Grenzen gesetzt. So können Sie auch eigene Wünsche und Vorstellungen einbringen, soweit sie sich bautechnisch umsetzen lassen. Einen ersten Überblick über Optik, Preise und mögliche Extras kann man sich ganz einfach und unkompliziert im Internet holen. Ein Carport Kalkulator wird in zahlreicher Form kostenlos zur Nutzung angeboten. Sie können hier Schritt für Schritt alle wichtigen Basisdaten eingeben und mögliche Extras einfügen. So bekommen Sie mit ein paar Mausklicks das gewünschte Angebot für einen Unterstellplatz. Sollten Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein, können Sie mit den Daten experimentieren, wie beispielsweise der Dachform oder einem zusätzlichen Abstellraum oder gar der eigentlichen Größe und so vielleicht weitere Ideen entwickeln, die sich mit Ihren Vorstellung decken.

Ganz gleich für welchen Unterstellplatz Sie sich auch entscheiden, wenn Sie Individualität und Nutzbarkeit bestmöglich vereinen wollen, sollten Sie sich die Unterstützung von einem Profi holen. Dieser steht Ihnen von der Planung bis zu Umsetzung mit Rat und Tat zur Seite und ist auch im Nachhinein für Sie als Ansprechpartner da. Die Fachkompetenz und jahrelange Erfahrung der Fachfirma ist Ihr Plus, damit Sie schlussendlich den Unterstellplatz Ihr Eigen nennen können, mit dem Sie auf Dauer Freude haben. Wir von Biber Carport stehen Ihnen auf Wunsch hilfreich zur Seite. Sprechen Sie uns an und gemeinsam werden wir das Passende für Sie finden.

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