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Carport-Nachrichten - 15.08.2015

Holzcarport vs. Holzgarage

Wird eine Unterstellmöglichkeit für Auto und Co. geplant so hat der Bauherr eine Vielzahl von Möglichkeiten in der Umsetzung. Ist die Frage des Materials geklärt so bleibt trotzdem noch die Frage nach dem passenden Modell - Holzcarport oder Holzgarage? Beide Alternativen bieten Schutz von Witterungs- und Umwelteinflüssen und gleichzeitig eine Unterstellmöglichkeit, nicht nur für das Auto. Durch die Verwendung eines natürlichen Materials schaffen Holzcarports und Holzgaragen es außerdem, sich dezent und ästhetisch in das Bild eines jeden Grundstücks oder Gartens einzufügen.

Der Holzcarport

Der Holzcarport ist eine optisch sehr offene Lösung. Diese Konstruktion ist besonders geeignet, wenn das Grundstück eher klein ist und optisch nicht noch mehr zugestellt werden soll. Natürlich ist auch ein Doppelcarport aus Holz kein Problem, wenn es der vorhandene Platz hergibt. Auch beim Holzcarport lassen sich zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Sichtschutzwände oder ein zusätzlicher Stauraum unkompliziert integrieren. Bei der Überdachung haben Sie die Wahl zwischen Flachdach, Pultdach, Satteldach und Walmdach.

Die Holzgarage

Die Holzgarage ist eine geschlossene Konstruktion, die entweder an der Vorderseite durch ein Tor geöffnet wird und auch beispielsweise an den Seiten durch Türen ergänzt werden kann. Auch bei einer Holzgarage können Sie zwischen einem Flachdach, Satteldach, Pultdach und Walmdach wählen. Einen zusätzlichen Stauraum zu integrieren stellt auch hier kein Problem dar.

Vor- und Nachteile

Stellt man Holzgarage und Holzcarport gegenüber, lassen sich auf den ersten Blick einige entscheidende Unterschiede feststellen. Holzcarports sind nicht nur die dezentere Wahl, sie sind auch leichter aufzubauen und bei Bedarf auch leichter umzubauen. Da weniger Material verwendet wird und die Konstruktion einfacher ist, wirkt sich dies auch positiv auf den Preis aus. Allerdings bietet dieses Modell keinen Schutz vor Diebstahl oder Beschädigung des Autos. In diesen Punkten ist die Holzgarage dem Holzcarport deutlich überlegen. Durch das geschlossene System ist das Innere unzugänglich für Dritte und wird vor Gefahren geschützt. Natürlich ist eine Holzgarage die teurere Variante, zumal Sie ein Tor und vielleicht sogar zusätzliche Türen für den Zutritt benötigen.

Ein Vorteil, der die beiden Varianten verbindet ist, dass BSH-Leimholz als Baumaterial zum Einsatz kommt. Das Material ist qualitativ hochwertig und mit einem Schutzanstrich versehen, genauso widerstandsfähig wie alternative Baumaterialien. Weder bei einem Holzcarport noch bei einer Holzgarage muss auf Qualität verzichtet werden.

An was sollte noch gedacht werden?

Ganz gleich ob Holzcarport oder Holzgarage, bei beiden Varianten sollte eine umsichtige und detaillierte Planung im Vordergrund stehen. Damit steht als erstes das Informieren über mögliche Bauvorschriften auf dem Plan. Abhängig von den Vorschriften des jeweiligen Bundeslandes kann eine Bauanzeige ausreichend sein oder aber eine Baugenehmigung ist zwingend erforderlich. Das zuständige Bauamt kann Ihnen Auskunft darüber erteilen. Auch sollten Sie Ihre Nachbarn über das geplante Bauvorhaben informieren. So können Sie auch schon im Vorfeld einem möglichen Nachbarschaftsstreit aus dem Weg gehen und so Ihre Nerven und Ihren Geldbeutel schonen.

Für eine erste Planung kann ein Online Kalkulator zu Hilfe genommen werden. Hier kann man mit ein paar Mausklicks die wichtigsten Basisdaten eingeben und bekommt so ganz unkompliziert einen Überblick über die Möglichkeiten, einen ersten optischen Eindruck und einen etwaigen Preis.

Wenn man sich noch unschlüssig ist, ob ein Holzcarport oder eine Holzgarage die richtige Wahl ist, sollte man sich Unterstützung von einem Profi holen. Gemeinsam können so Gegebenheiten, Möglichkeiten, Wünsche und Anforderungen analysiert und die passende Unterstellmöglichkeit gefunden werden. Kommen Sie zu Biber Carport. Unser Team steht Ihnen jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite!

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